Description
Hinweise des Verkäufers:“getragen, aber sehr gut, Stein ist in Ordnung, keine mit bloßem Auge erkennbaren Kratzer, siehe …
Epoche:Ohne Datum
Produktart:Ring
Feingehalt:18 KGF
Form:Oval
Ringkopfgröße:ca. 13 x 15 mm
Hauptstein-Breite:ca. 8 mm
Material:Unbekannt
Gewicht:ca. 3,7 Gramm
Hauptsteinfarbe:Blau
Metall:18 Karat Gold Plated
Farbe:Rotgold
Marke:18 KGP
Hauptstein-Länge:ca. 10 mm
Ringgröße:ca. 17 mm
Nebenstein:Wie Brillant, Material unbekannt
Hauptstein:wie Saphir, Material unbekannt
Hauptsteinform:Oval
Sie bieten* hier auf
einen
„SAPHIR“-RING*
Ein wunderschönes „Juwelierstück“ im klassischen Stil.
Der rotgoldene Ring ist mit 18 KGP (hintere Teil ist zerschlagen und kaum zu erkennen) gepunzt.
4 Krampen und eine Zarge fassen einen tiefblauen „Saphir“,
der wiederumg von 12 „Brillis“ umringt wird.
Leider alles nicht echt, aber dafür preisgünstig und
am Finger ist er von einem Echtsteinring kaum zu unterscheiden.
Das Rotgold wirkt sehr edel.
(Die Farbe des „Saphirs“ entspricht mehr der auf den ersten Fotos, nicht der vor dem beigen Hintergrund)
getragen, aber sehr guter Zustand,
Stein ist in Ordnung,
keine mit bloßem Auge erkennbaren Kratzer,
siehe Artikelbeschreibung und Fotos
(AR-NEG240517-370)
Details*:
Größe: Durchmesser ca. 17 mm, Ringkopf ca. 13 x 915m
Material: 18 Karat Gold Plated, Imitationen von Saphir und Diamant, Material unbekannt
Punze:18 KGP (hinterer Teil etwas zerschlagen)
Gewicht: ca. 3,7 Gramm
*Zum Verkauf steht nur, was explizit beschrieben ist,
nicht was man sonst noch unter Umständen auf den Fotos sieht,
wie Boxen, Decken, Fotos o.ä.!
**Geschütze Marken werden nur benutzt, um die Artikel angemessen beschreiben zu können.
Similischmuck
Unter
Similischmuck versteht man Schmuck, der echtem Juwelenschmuck nachempfunden ist.
Die bei ihm verwendeten Materialen sind in der Regel nicht das, was sie den
Anschein erwecken zu sein, sondern mehr oder weniger gute Imitationen.
Unterarten des Simli-Schmuckes sin:d etwa sogenannter Dienstbotenschmuck oder
auch der sogenannte Theaterschmuck. Meist handelt sich bei den verwendeten Schmucksteinen
um Glas (Strass), die Metalle sind meist unedel, aber vergoldet oder versilbert.
Anfangs galt die Verwendung von Steinimitationen nicht unbedingt als Kennzeichen von Billigschmuck,
vielmehr war es Ausdruck des Stolzes der Menschen, die Wunder der Natur
(Edelsteine) täuschend echt nachmachen zu können. Erst mit der zunehmende industriellen
Fertigung von Schmuck wurde es zum Kennzeichen von Modeschmuck.
Wiki:
Saphir
Saphir (Aussprache [ˈzaːfiɐ̯] oder
[zaˈfiːɐ̯]) ist eine Varietät des Minerals Korund. Dem Saphir zugerechnet
werden alle farblosen und buntfarbigen Varietäten mit Ausnahme des roten
Rubins. Im engeren Sinne bezieht sich der Begriff heute auf die blauen
Varianten, die von Himmelblau bis zu einem ins Schwarze gehenden Dunkelblau
reichen und je nach Lichteinfall im Farbton variieren können.
Etymologie
Das Wort Saphir (bis ins 13.
Jahrhundert Bezeichnung für blaue Schmucksteine, vor allem für Lapislazuli[1])
lässt sich weit zurückverfolgen: spätlateinisch sapphirus (auch saphirus[2]),
lateinisch sappirus, altgriechisch σάπφειρος sappheiros, das wahrscheinlich von
aramäisch sampîr (aramäisch Saphira = ‚die Schöne‘) oder hebräisch סַפִּיר
sappir abstammt[3] und mit arabisch صفير, DMG ṣafīr[4] verwandt ist. Manche
Linguisten schlagen als weitergehende Ableitung vor: altiranisch sani-prijam
und Sanskrit शनिप्रिय shanipriya – zusammengesetzt aus शनि
Shani „Saturn“ und प्रिय priya „geliebt“ – mit der Bedeutung
„geliebt/verehrt von Saturn“.[5]
Folgende Handelsbezeichnungen sind
irreführend und veraltet: orientalischer Aquamarin (grünlichblauer Saphir),
orientalischer Hyazinth (rosa Saphir), orientalischer Smaragd (grüner Saphir)
und orientalischer Topas (gelber Saphir).
Verwendung als Schmuckstein
Logan-Saphir aus dem National Museum
of Natural History in Washington D.C.
Saphire werden überwiegend zu
Schmucksteinen verarbeitet. Durchsichtige Steine von hoher Qualität (möglichst
wenig Einschlüsse) erhalten dabei einen Facettenschliff, undurchsichtige und
vor allem diejenigen mit Asterismus, werden dagegen zu Cabochons verarbeitet,
um den Sterneneffekt hervorzuheben.
Der größte jemals geschliffene Saphir
ist der „Stern von Indien“ mit einem Gewicht von 563,35 Karat (112,67 Gramm).
Der in Sri Lanka gefundene, etwa 2 Milliarden Jahre alte Stein wurde 1901 durch
John Pierpont Morgan an das American Museum of Natural History übereignet und
kann dort besichtigt werden.[20]
Ein Brillant (aus französisch brillant ‚glänzend‘, ‚strahlend‘)
ist ein Diamant mit einem speziellen Schliff. Die Begriffe „Diamant“ und
„Brillant“ werden aber oft fälschlich synonym gebraucht.
Der Schliff heißt Brillantschliff und wurde um 1910 entwickelt.
Er zeichnet sich durch hohe Brillanz aus. Zusätzliche Angaben beim Brillanten
wie „echt“ usw. sind nicht erlaubt, da sie irreführend sind. Zwar ist es
möglich – und auch nicht unüblich – andere Edelsteine oder Imitate im
Brillantschliff zu verarbeiten, jedoch müssen diese dann eindeutig bezeichnet
sein (z. B. „Zirkonia in Brillantschliff“).
Im Deutschen ist die weitverbreitete Falschschreibung Brilliant
dem Englischen angeglichen. Das deutsche Wort stammt vom französischen
brillant, zu lat. berillus, griech. bêrillos ‚Beryll‘ (vgl. auch Brille).
Merkmale des Brillantschliffs
Merkmale des modernen Brillantschliffs (auch Vollbrillant
genannt) sind ein Schliff mit kreisrunder Rundiste, mindestens 32 Facetten plus
Tafel im Oberteil, mindestens 24 Facetten plus gegebenenfalls Kalette im
Unterteil, also mindestens 57 Facetten. Er wurde um 1910 aus dem Altschliff des
vorhergehenden Jahrhunderts entwickelt.
Es gibt heute unterschiedliche Varianten. Hier einige der
vorherrschenden:
Tolkowsky-Brillant, etabliert
1919 von Marcel Tolkowsky. Sehr gute Lichtausbeute. Gilt in den Vereinigten
Staaten als Grundlage der Schliffgraduierung (= Bewertung, siehe auch Bewertung
geschliffener Diamanten).
Ideal-Brillant,
etabliert 1926 von Johnson und Rösch. Im Gegensatz zu seinem Namen durchaus
nicht ideal, da seine Proportionen zu unförmig wirken.
Parker-Brillant,
etabliert 1951. Mit einer guten Lichtausbeute, aber wegen eines recht flachen
Oberteils mit geringer Farbaufspaltung (durch Dispersion), was zu einem
mangelhaften Farbenspiel (Feuer) führt.
Skandinavischer
Standard-Brillant, etabliert 1968. Wie der Name vermuten lässt, ist er in
Skandinavien die Grundlage zur Graduierung.
Feinschliff der
Praxis, etabliert 1938 von Eppler und Klüppelberg. Dieser auf einer großen
Anzahl von Proportionsmessungen basierende Schliff ist in Deutschland Grundlage
der Graduierung.
Feinschliff nach Eppler & Klüppelberg
Brillantschliff und Gewicht (Karat)
Aufgrund der weitgehend feststehenden Proportionen beim
Brillanten ist es möglich, anhand des Durchmessers das ungefähre Gewicht zu
ermitteln.
Durchmesser Karat Durchmesser Karat
1,1 mm 0,005 ct 6,5 mm 1,0
ct
1,4 mm 0,01 ct 7,4 mm 1,5
ct
2,0 mm 0,03 ct 8,2 mm 2,0
ct
3,0 mm 0,10 ct 9,3 mm 3,0
ct
4,1 mm 0,25 ct 10,3 mm 4,0
ct
5,1 mm 0,50 ct 11,1 mm 5,0
ct
5,9 mm 0,75 ct 13,9 mm 10,0
ct
Formel: G e w i c h t i n K a r a t = ( D u r c h m e s s e r i
n m m ) 3 × 0 , 0037 {\mathrm
{Gewicht\,in\,Karat\;=\;(Durchmesser\,in\,mm)^{3}\times 0{},0037}}
Entwicklung des Brillantschliffs
Historische Schliffe
Der Diamant findet bereits seit mindestens 2000 Jahren als
Schmuckstein Verwendung, doch eine gezielte Bearbeitung setzte erst im 14.
Jahrhundert ein. Zunächst aber wurden hier nur zur Erhöhung des optischen
Effektes die natürlichen Kristallflächen poliert. Dieser – noch weitgehend in
seiner natürlichen Form belassene – erste Diamantschliff wurde, seiner
Charakteristik entsprechend, Spitzstein genannt. Durch Abspalten oder
Abschleifen der Oktaederspitze erzeugte man bald eine zusätzliche große Fläche
auf der Oberseite (Tafel) und eine kleine auf der Unterseite (Kalette oder
Rippe), was zum Dickstein oder Tafelstein führte.
Ab Ende des 15. Jahrhunderts legte man, dank der Entwicklung der
Schleifscheibe, immer mehr zusätzliche Facetten an. Um 1650 wurde – der
Überlieferung nach auf Anregung des französischen Kardinals Mazarin – erstmals
ein Stein mit 34 Flächen (32 Facetten plus Tafel und Kalette) sowie gerundetem,
wenn auch noch nicht kreisrundem, Grundriss (Rundiste) entwickelt. Diese
Zweifaches Gut oder auch Mazarin-Schliff genannte Form erhielt Ende des 17.
Jahrhunderts durch den venezianischen Edelsteinschleifer Peruzzi ihre
Steigerung im Dreifachen Gut oder Peruzzi-Schliff. Dieser wies bereits alle
Facetten und auch ähnliche Proportionen des späteren Brillant-Schliffes auf.
Aber auch beim Altschliff, dem unmittelbaren Vorläufer des modernen Brillanten,
ist der kreisrunde Körper noch nicht konsequent umgesetzt. Dies geschah erst zu
Beginn des 20. Jahrhunderts.
Da der Diamant, gerade in einer schmuckwürdigen Qualität, ein
sehr teurer, weil seltener und unter großem Aufwand zu gewinnender Rohstoff
ist, war und ist man natürlich stets bestrebt, beim Schleifen möglichst
effizient zu arbeiten. Dies bedeutet, dass man versucht, unter möglichst
geringem Materialverlust einen möglichst großen optischen – und somit
wertsteigernden – Effekt zu erzielen.
Weitere Edelsteine in Brillantschliff
In den 1970er Jahren sorgten die Zirkonia-Brillanten
(synthetischer Fianit, ZKS) für Aufsehen, die eine gute Imitation des
Diamant-Brillanten darstellen. Sie sind durch ihre geringe Wärmeleitfähigkeit
einfach zu unterscheiden.
Auch der Moissanit, nach dem Diamanten das härteste bekannte
natürlich vorkommende Mineral, wird im Brillantschliff gearbeitet, seine
Kristallstruktur erlaubt dies. Er hat dann noch mehr Brillanz als der
Diamant-Brillant, weil sein Brechungsindex deutlich höher liegt. Eine
Unterscheidung zu Diamanten ist in gefasster Form aber schwierig. Der Preis für
Moissanite ist niedrig, und sie werden seit 1979 synthetisch hergestellt (C3
Inc., North Carolina) und sind seit 1998 auf dem Markt zu finden, meist als
kleine Ware.[1]
Verfahren
Das Verfahren vom rohen Material bis zum fertigen Schliff
durchläuft fünf Phasen:[2]
Spalten und Sägen: Dabei wird eine Kerbe in
Richtung der Spaltebene des Steins geschnitten, um ihn zu zerteilen. Bei diesem
Schritt ist das Ziel die Einschlüsse aufzuarbeiten. Der Rohdiamant wird in
mehrere Stücke geteilt und in eine zum Schleifen geeignete Vorform gebracht.
Reiben: Beim Reiben
wird der Stein maschinell in eine gerundete Form gebracht, die das
anschließende Schleifen vereinfacht.
Schleifen/Facettieren:
Die Facetten werden manuell, aber zunehmend computerunterstützt konzipiert.
Gegebenenfalls vorhandene Einschlüsse werden berücksichtigt, um einen
Brillanten mit maximalen Abmessungen aus einem Rohdiamanten herauszuarbeiten.
Polieren: Beim
Polieren als letzten Arbeitsschritt wird jede Facette individuell geglättet.
Erst durch die Politur erhält der Stein die höchstmögliche Brillanz.
Inspektion: Die
Prüfung des fertigen Diamant übernehmen Diamantspezialisten, um
sicherzustellen, dass nur Diamanten in den Verkauf gelangen, die die
Standardqualitätserwartung erfüllen.
Handel
SW: rotgolden rotvergoldete rosevergoldet
rosegold rosegolden gold plated vergoldet wie Saphir wie Brillant
Rotgoldring Saphirring Brillantring Similischmuck Similiring Modeschmuck
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Ich bin Privatverkäufer.
Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung bzw. Sachmängelhaftung.
Sie haben kein Widerrufsrecht und kein Recht auf Rücknahme.
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Bewertungen
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