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Product code8413650279
Availability 1000 vorrätig

26.39

Description

Hinweise des Verkäufers:“getragen, aber sehr guter Zustand, siehe Artikelbeschreibung und Fotos”
Epoche:Fifties
Produktart:Ohrringe
Stil:Ohrstecker
Verschluss:Stecker / Mutter
Form:Schleife
Länge:ca. 15 x 15 mm
Gewicht:ca. 3,6 Gramm
Metall:unbekannt, vergoldet
Ohrbereich:Ohrläppchen
Farbe:Gold
Marke:Markenlos
Thema:Retro
Basismetall:Unbekannt
Style:Fifties / spätes Art Deco

Für Sie biete* ich hier an:

ein
Paar

niedliche

Hübsche verspile kleine Clips im Stil der Zeit.

Sie sind top erhalten, nahezu neuwertig


… Fitfties Style …

Zustand:getragen, aber 
sehr gut!
(Siehe die Fotos, die Teil wesentlicher meiner Artikelbeschreibung sind!)

(AO-151-NEG231214-360)

 Gewicht: ca. 3,6 Gramm

Zustand: alt, aber
sehr guter Zustand , siehe die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind.

**Geschütze Marken werden nur benutzt, um die Artikel angemessen beschreiben zu können.

Art Deco

Art déco
(kurz für französisch art décoratif, ‚dekorative Kunst‘)[1] ist ein
Stilbegriff, der auf die Formgebung in vielen Gestaltungsbereichen wie
Architektur, Möbel, Fahrzeuge, Kleidermode, Schmuck oder Gebrauchsgegenstände
angewandt wird. Auch Gemälde und Illustrationen wurden im Stil des Art déco
gefertigt. Er kam Ende des 19. Jahrhunderts auf und hatte seine Hochphase seit
den 1920er-Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg, findet jedoch auch seitdem immer
wieder Eingang in den künstlerischen Ausdruck.

Merkmale

Dem Art déco
fehlt ein eindeutiges zugrundeliegendes Stilmerkmal oder eine stilbildende
Anschauung, was vor allem durch die – im Gegensatz etwa zum Jugendstil (Art
nouveau) – erst in den 1960er Jahren definierte Zusammenführung zu einer
Stilrichtung erklärt wird.[2] Vielmehr handelt es sich um eine Entwicklung
inmitten des generellen Aufbruchs der Klassischen Moderne, bei der die
gestalterische Verbindung von Eleganz der Form, Kostbarkeit der Materialien,
Stärke der Farben und Sinnlichkeit des Themas im Vordergrund stand. Vieles
davon war schon im Jugendstil angelegt – vor allem im französischen, wo man im
Überflüssigen das Notwendigste sah: „le superflu, chose très nécessaire“
(deutsch: „das Überflüssige, eine sehr notwendige Sache“).

Der Name
zielt auf die prägenden dekorativen Elemente und Gestaltungsabsichten des Art
déco ab.[2] Charakteristisch für den Art déco ist die stilisierte und flächige
Darstellung floraler und organischer Motive. Das Fehlen von Natürlichkeit und
Schatten vermittelt den modernen und oft plakatartigen Eindruck, den die Kunst
dieser Epoche macht. Die industrielle Fertigung sowie die unbeschwerte
eklektische Mischung von Stilelementen unterschiedlicher Herkunft sind
ebenfalls wichtige Merkmale.

Entstehung
und Verbreitung

Modezeichnung,
Paul Iribe für Paul Poiret, Paris 1908

Die Wurzeln
des Art déco liegen im Jugendstil. Einer der Ursprünge des Art déco findet sich
in der Gründung der Münchner Zeitschrift Jugend im Jahr 1896 im Verlag von
Georg Hirth und in dem dort bevorzugten künstlerischen Stil, ein anderer in der
Gründung der Wiener Werkstätte durch die Secessionskünstler Josef Hoffmann und
Koloman Moser und den Industriellen Fritz Wärndorfer im Jahr 1903. Ihrerseits
beeinflusst durch die geradlinigen Formen des englischen und schottischen
Jugendstils (Art Nouveau Charles Robert Ashbee, Charles Rennie Mackintosh und
Mackay-Hugh Baillie-Scott), nahmen Hoffmann und Moser mit ihren orthogonalen
Entwürfen für elegante Inneneinrichtungen vieles von dem vorweg, was noch in
den späten 1920er und 1930er Jahren als modern gelten konnte. Mit dem Eintritt
von Dagobert Peche im Jahre 1915 war der Weg der Wiener Werkstätte hin zum Art
déco endgültig festgelegt.

Höhepunkt des
Art déco in Frankreich

Das Zentrum
des Art déco und sein Impulsgeber war jedoch ohne Frage die Metropole Paris, wo
1925 die Ausstellung mit dem Titel Exposition internationale des Arts
Décoratifs et industriels modernes stattfand. Führende französische Künstler,
die sich bereits 1901 zur „Société des artistes décorateurs“
zusammengeschlossen hatten, hatten die Veranstaltung bereits für 1915 geplant,
konnten sie jedoch wegen des Ersten Weltkriegs nicht durchführen. Couturiers
wie Jacques Doucet und Paul Poiret machten durch innovative Modeentwürfe ihre
Vorgaben und wirkten vor allem mäzenatisch durch ihre Sammlungen und die
Vergabe von Inneneinrichtungsaufträgen.

Paul Iribe
und andere führten den Art déco in den USA ein, wo er sich über die
Architektur, das Musical und den Film rasch entfaltete.

Namensgebung

Nach einer
späteren Neuauflage der Exposition internationale des Arts Décoratifs et
industriels modernes als Retrospektive unter dem Titel Les Années 25 wurde die
Bezeichnung Art déco auf den dort vorherrschend gezeigten Stil angewendet. Bis
zu diesem Zeitpunkt waren Bezeichnungen wie Style Moderne, Französischer Stil
und Style 25 gebräuchlich.[2]

Der Name Art
déco tauchte erstmals 1966 als Titel eines Artikels von Hilary Marvin Gelson in
der Zeitung The Times auf; kurz danach wurde er von Osbert Lancaster im Titel
eines Buches verwendet. Durch das Buch Art déco von Bevis Hillier[4] wurde die
Bezeichnung im Jahr 1968 im englischen Sprachraum vollständig etabliert und
konnte sich etwa gegen Jazz Age und Modern Style durchsetzen.[2]

Gebrauchsgegenstände
und Industrielles Design

Vor allem im
Bereich des Kunst- und Antiquitätenhandels setzte sich die Bezeichnung Art déco
rasch durch und bezeichnete einen Stil, der vor allem in den 1920er und 1930er
Jahren geprägt wurde und sich gegenüber den vorhergehenden Stilrichtungen, vor
allem dem Jugendstil, absetzte.[5] Kennzeichnend für Objekte dieses Stils waren
vor allem die gestalterischen Elemente und ein abstrahierendes Dekor, die durch
die Verwendung von hochwertigen oder auch neuen und damit exotischen
Materialien einhergingen. Aus dem Industriedesign wurden Materialien verfügbar,
die aufgrund der Massenherstellung preisgünstig waren, vor allem Kunststoffe
sowie verchromte Metalle.[5] Hinzu kamen vereinfachte Gestalteigenschaften, die
sich beispielsweise in stromlinienförmigen Fahrzeugen, so im Zug- und
Automobildesign des Art déco, oder in entsprechend geformten Küchengeräten der
Zeit wiederfinden.[5]

In Frankreich
selbst wurde der Stil nicht nur über umfassende Ausstellungen, sondern über neu
gegründete Einrichtungshäuser und die Entwurfsabteilungen einiger Warenhäuser
wie Desny, Dominique und die Société DIM (Décoration Intérieure Moderne) verbreitet.
Bei den qualitativ anspruchsvollsten Werken, etwa denen des großen
französischen Möbeldesigners und Perfektionisten Jacques-Émile Ruhlmann, oder
denen der Silberschmiede Jean Puiforcat und Tétard, hält sich die
Ornamentierung zugunsten klarer Formen und der reinen Oberflächenwirkung der
Materialien zurück. Bei Porzellan- und Keramikdekoren, Stoffen, Plakaten und
auch bei Bucheinbänden kontrastieren starke, reine Farben miteinander.

Nachwirkung

In den 1970er
bis 1990er Jahren gab es Phasen der Wie

Citrin

Citrin ist
die gelbfarbige, makrokristalline Varietät von Quarz. Der Name leitet sich aus
dem Lateinischen citrus für Zitrone ab und verweist auf die zitronengelbe Farbe
dieser Quarzvarietät. Je nach Herkunft des Citrins und Ursache der Färbung
variiert der Farbton von Blass-Grün-Gelb über Orange bis zu Braun-Orange.

Farbursachen

Verursacht
wird die gelbe Färbung des Citrins durch zwei verschiedene Mechanismen:

Eisenhaltige
Citrine erhalten ihre gelbliche bis orange Färbung durch submikroskopische
Einschlüsse von Eisen(III)-hydroxidoxid (FeOOH).[1] Diese Eisenoxidpartikel
haben eine Größe von ca. 100 nm, absorbieren Licht im violetten bis blauen
Bereich des Spektrums und färben so den Citrin gelb bis braun-orange.

Der zweite
farbgebende Prozess ist bislang nicht in allen Details geklärt und ähnelt den
Farbzentren im Rauchquarz. Quarze, die Spuren von Aluminium (Al3 ) sowie
Lithium oder Wasserstoff (Li , H ) enthalten, können durch Bestrahlung
grünlich-gelb gefärbt werden. Farbgebend sind bei diesen Citrinen
Gitterdefekte, bei denen Aluminium (Al3 ) auf die Gitterposition des Siliziums
eingebaut worden ist und Lithium (Li ) oder Wasserstoff (H ) in einen der
benachbarten Zwischengitterplätze, beispielsweise in den sechsseitigen Kanälen
der Quarzstruktur. Durch radioaktive Bestrahlung kann anschließend ein
Sauerstoffatom aus der Umgebung des Aluminiumions ein Elektron verlieren. Das
daraus resultierende Sauerstoffion mit einem ungepaarten Elektron
(Elektronenloch) absorbiert Licht im ultravioletten Bereich des Spektrums und
färbt den Quarz gelb.

Künstlicher
Citrin (gebrannter Amethyst)

Je nach
Ursache und Zustandekommen ihrer Färbung werden im Wesentlichen fünf Typen von
Citrin unterschieden:

    Natürliche, eisenhaltige gelb-orangefarbige
Citrine: Sie kommen als Citrin-Zonen in Amethysten vor oder als Citrin-Sektoren
im Ametrin. Farbgebend sind Entmischungen submikroskopischer
Eisenhydroxidpartikel.

    Gebrannte, gelbe bis orange-braune
Amethyste: Amethyste vieler Lokalitäten (unter anderem Brasilien, Uruguay,
Namibia, Tansania und andere) lassen sich durch Erhitzen in Citrine umwandeln.
Farbgebend sind wiederum submikroskopische Entmischungen von Eisenoxid. Je nach
Herkunft der Amethyste braucht es bestimmte Temperaturbereiche, um diese
Umwandlung auszulösen. Beispielsweise erhalten brasilianische Amethyste durch
Erhitzen auf 470 °C eine hellgelbe Farbe. Erhöht man die Temperatur auf 550 bis
560 °C, werden die Steine kräftig gelb oder rotbraun.[2]

    Gebrannte Rauchquarze: Rauchquarze können
bereits beim Erhitzen auf 300 bis 400 °C die Farbe von Citrin annehmen.[2]

    Synthetische, eisenhaltige Quarze: Gelbe
bis braune Citrine können hydrothermal gezüchtet werden. Farbgebend ist auch
hier Eisen, das zum Beispiel aus dem umgebenden Stahl der Hydrothermalapparatur
stammt. Färbend wirken submikroskopische Eisenoxideinschlüsse, Einbau von Fe3
in tetraedrisch von Sauerstoff umgebenen Gitterpositionen und Einbau von Fe2
in oktaedrisch von Sauerstoff umgebenen Zwischengitterplätzen in den
sechsseitigen Kanälen der Quarzstruktur.

    Durch Bestrahlung gelb gefärbte Quarze:
Aluminiumhaltige Quarze können durch Bestrahlung gelb gefärbt werden. Dies kann
natürlich im Gestein erfolgen oder künstlich im Labor. Quelle der ionisierenden
Strahlung in der Natur ist das 40K-Isotop sowie Uran und Thorium im umgebenden
Gestein. Gleichartig gefärbte Quarze können auch aus Rauchquarz durch Tempern
bei 300 °C erzeugt werden. Farbgebend sind in beiden Fällen Elektronendefekte
an Sauerstoffatomen.

    Grünlich-gelbe Bestrahlungsfärbung: Auch
sie entsteht durch Bestrahlung natürlicher Quarze, Tempern von Rauchquarz bei
150 bis 250 °C oder einer Kombination beider Prozesse. Sie unterscheiden sich
spektroskopisch von den durch Bestrahlung gelb gefärbten Quarzen durch eine
zusätzliche Absorptionsbande im violetten Bereich des Spektrums (bei ca. 400
nm). Farbgebend sind hier Elektronenlöcher an Al3 -Li -Defekten.

Etymologie
und Geschichte

Der
ursprüngliche Begriff Zitrin kommt aus dem Mittellateinischen und bezieht sich
auf die gelbe Farbe der Zitronen. Er konnte damit alle gelben Steine angewendet
werden und bezeichnete im 12. Jahrhundert zunächst die gelbe Varietät von
Zirkon (auch Hyazinth). Etwa ab dem 16. Jahrhundert wurde die Bezeichnung
Zitrin beziehungsweise Citrin auf den gelbfarbigen, makrokristallinen Quarz
übertragen.[3]

Bildung und
Fundorte

Citrin bildet
sich wie die meisten anderen Quarze vorwiegend magmatisch in Pegmatit mit
granitischer Zusammensetzung. Natürliche Citrine sind allerdings recht selten
und blass gelb mit leichtem Pleochroismus. Bei den meisten im Handel
befindlichen Citrinen handelt es sich um orange-gelbe, gebrannte Amethyste.

Natürliche
Citrinvorkommen liegen unter anderem in Argentinien, Birma, Brasilien (Maraba,
Minas Gerais, Goiás, Rio Grande do Sul), Frankreich (Dauphine), Madagaskar,
Russland (Ural), Spanien (Salamanca, Cordoba), USA.

Citrinzonen
in Amethysten sind bekannt beispielsweise aus Indien (Hyderabad) oder Brasilien
(Minas Gerais) sowie in Citrinsektoren im Ametrin in Bolivien (Amahi-Mine). Von
wenigen Lokalitäten weltweit sind natürliche, gebrannte Amethyste bekannt.

Verwendung

Citrin wird
wie die meisten anderen Quarz-Varietäten zu Schmucksteinen verarbeitet. Da
natürliche Citrine jedoch selten sind, werden im Handel fast ausschließlich
künstliche Citrine aus gebrannten Amethysten oder umgefärbte Quarze vertrieben.
Oft werden solche Citrine veraltet oder fälschlich als Bahia-, Madeira-,
Palmyra-, Rio-Grande-Topas[4] sowie Böhmischer Topas oder Goldtopas[5]
bezeichnet. Laut der Handelsorganisation CIBJO muss aus
Verbraucherschutz-Gründen der Mineralname mitgenannt werden (Gold-Citrin,
Madeira-Citrin und andere).

Strass

Strass ähnelt
in Glanz und Farbstreuung dem Diamanten, ohne aber dessen Lichtbrechungsindex
und Härte zu besitzen.

Seit jeher
waren Diamanten ein Zeichen von Reichtum und Macht. Der Abbau von Diamanten war
bereits damals extrem mühsam, ebenso wie das anschließende aufwendige
Zurechtschleifen der zunächst meist unansehnlichen Rohdiamanten, was fertige
Diamanten zu einem begehrten Luxusgut machte. Nur wer vermögend genug war,
konnte sich solche Schmucksteine leisten. So kam der 1304 erstmals erwähnte
Koh-i Noor (108 Karat, in seiner Rohform vermutlich 600 Karat (120 Gramm)) in
den Besitz des Khan von Malwa (Afghanistan) und schmückt heute die britischen
Kronjuwelen. Diamanten verliehen dem Adel seinen buchstäblichen Glanz. Um das
15. Jahrhundert verlegte man sich darauf, auch kleinere Diamanten zu schleifen,
um als Beiwerk den Wert anderer Edelsteine zu erhöhen. Das Schmuckhandwerk
entwickelte sich, es entstanden immer raffiniertere Meisterstücke. Während der
Renaissance schritt die Herstellung von Glas voran und ermöglichte es ein
transparenteres und klareres Ergebnis zu erzielen: Kristallglas, eine
kristallklare Glasart, die sich vorzüglich für geschliffenes Glas eignet. Damit
stellten Handwerker, die auch „Crystalliers“ genannt wurden, Imitationen von
Diamanten her. Als Schmuck in größerer Ausführung ist Kristallglas jedoch zu
zerbrechlich.

Eine der
ersten überzeugenden Imitationen von Diamanten entwickelte der elsässische
Chemiker und Juwelier Georg Friedrich Strass (französisch: Georges Frédéric
Strass) (1701–1773). Er widmete sich ab 1730 im eigenen Betrieb in Paris
speziell der Herstellung dieser Simili (lat. similis: ähnlich). Er fügte den
zur Glasherstellung beigefügten Kieselsäuren Bleimennige hinzu, um ein Glas mit
einem helleren Aussehen zu erhalten. Diesen Effekt verstärkte er durch
Unterlegen einer Zinnfolie, ähnlich wie bei Spiegelglas. Damit hatte er großen
Erfolg und durfte sich seit 1734 Juwelier des Königs nennen.

Die
Bezeichnung pierres de strass („Steine von Strass“) bürgerte sich im deutschen
Sprachraum in der Abkürzung „Strass“ als Synonym für Diamant-Imitationen ein.

Daneben wird
auch geschliffenes Bleikristall-Glas für Lüsterbehang als Strass bezeichnet.

Materialeigenschaften

Strass

Der
Strass-Stein hat eine Mohshärte von 5[2] und enthält Bleimennige (Pb3O4), was
die störende Grünfärbung des Glases verhindert. Die Steinunterseite ist meist
mit einer spiegelnden Schicht überzogen (foliert), die in Verbindung mit der
Facettierung zu einer reichen Lichtbrechung führt.

Farblose
Strass-Steine können auch mit Metalloxiden bedampft sein, was durch Brechung
und Interferenz des Lichts an der Grenzfläche zu einem irisierenden Farbenspiel
führt. Mehrfarbige Strass-Steine, die geschliffen und auf der Rückseite
verspiegelt sind, werden auch als Rheinkiesel bezeichnet. Allerdings ist dieser
Begriff irreführend, da er eigentlich für eine Varietät des Minerals Quarz bzw.
Bergkristall steht, die als abgerollte Kieselsteine im mitgeführten Geröll des
Rheins gefunden werden.

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Ich bin Privatverkäufer.

Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewähr­leistung bzw. Sachmängelhaftung.

Sie haben kein Widerrufsrecht und kein Recht auf Rücknahme.

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Aus Wiki:

Fashion in the years following World
War II is characterized by the resurgence of haute couture after the austerity
of the war years. Square shoulders and short skirts were replaced by the soft
femininity of Christian Dior’s „New Look“ silhouette, with its
sweeping longer skirts, fitted waist, and rounded shoulders, which in turn gave
way to an unfitted, structural look in the later 1950s.

Return of fashion

By 1947, the Paris fashion houses had
reopened, and once again Paris resumed its position as the arbiter of high
fashion. The „orderly, rhythmic evolution of fashion change“[1] had
been disrupted by the war, and a new direction was long overdue. The padded
shoulder, tubular, boxy line, and short skirt (that had been around since
before the war and was identified with uniforms) was gone.[2] A succession of
style trends led by Christian Dior and Cristóbal Balenciaga defined the
changing silhouette of women’s clothes through the 1950s. Television joined
fashion magazines and movies in disseminating clothing styles.[3][4] The new
silhouette had narrow shoulders, a cinched waist, bust emphasis, and longer
skirts, often with wider hems.[2]

Beginnings of Asian fashion

Indian Prime Minister Jawaharlal Nehru
wearing mandarin collar suit and fez on a visit to East Germany, 1959.

Casual clothing and teenage style

Nylon stockings being inspected in
Malmö, Sweden in 1954.

Miss America contestant Yolande
Betbeze wears the co-ed’s uniform of a short-sleeve sweater and pencil skirt,
with high heels, 1950.

Social changes went hand-in-hand with
new economic realities, and one result was that many young people who would
have become wage-earners early in their teens before the war now remained at
home and dependent upon their parents through high school and beyond,
establishing the notion of the teenage years as a separate stage of
development.[10] Teens and college co-eds adopted skirts and sweaters as a
virtual uniform, and the American fashion industry began to target teenagers as
a specialized market segment in the 1940s.[14]

In the United Kingdom, the Teddy boys
of the post-war period created the „first truly independent fashions for
young people“,[10] favouring an exaggerated version of the
Edwardian-flavoured British fashion with skinny ties and narrow, tight trousers
worn short enough to show off garish socks.[10] In North America, greasers had
a similar social position. Previously, teenagers dressed similarly to their
parents, but now a rebellious and different youth style was being developed.

Young adults returning to college
under the G.I. Bill adopted an unpretentious, functional wardrobe, and
continued to wear blue jeans with shirts and pullovers for general informal
wear after leaving school.[15] Jack Kerouac introduced the phrase „Beat
Generation“ in 1948, generalizing from his social circle to characterize
the underground, anti-conformist youth gathering in New York at that time. The
term „beatnik“ was coined by Herb Caen of the San Francisco Chronicle
in 1958,[16] and the stereotypical „beat“ look of sunglasses, berets,
black turtlenecks, and unadorned dark clothing provided another fashion
alternative for youths of both sexes, encouraged by the marketing specialists
of Madison Avenue.

Womenswear

New Look Revolution

Lisa Fonssagrives in a tailored suit
that features a long pencil skirt and a fitted jacket with peplum. Photograph
by Toni Frissell for Harper’s Bazaar, London, 1951

On 12 February 1947 at 10.30 a.m.
Christian Dior, aged 42, presented his first collection at 30 Avenue Montaigne,
which was strewn with flowers by Lachaume. The Editor-in-Chief of Harper’s
Bazaar, Carmel Snow, strongly believed in the couturier’s talent, which she had
already noted in 1937 with the Café Anglais model that he designed for Robert
Piguet. At the end of the fashion show, she exclaimed, „It’s quite a
revolution, dear Christian! Your dresses have such a new look!“ A
correspondent from Reuters seized upon the slogan and quickly wrote it on a
note that he threw from the balcony to a courier posted on Avenue Montaigne.
The news reached the United States even before the rest of France, where the
press had been on strike for a month.[17]

Ball gown and evening glove by Dior,
silk taffeta, 1954. Indianapolis Museum of Art.

Natalie Wood (center, with Tab Hunter)
and Louella Parsons wear ballerina-length evening gowns at the Academy Awards,
1956.

With his revolutionary New Look,
Christian Dior wrote a new chapter in the history of fashion. Furthermore, in
order to write it, he literally constructed it with his own hands. The designer
had to hammer away at a Stockman mannequin that was too tough and unyielding to
bear the preparatory canvases of his visionary wardrobe, says his friend
Suzanna Luling: „And so, with big, nervous blows of the hammer, he gave
the mannequin the same form of the ideal woman for the fashion that he was to
launch.“ His aim was clear; his hand did not tremble. „I wanted my dresses
to be ‚constructed‘, moulded on the curves of the female body whose contours
they would stylise. I accentuated the waist, the volume of the hips, emphasised
the bust, In order to give my designs more hold, I had nearly all the fabrics
lined with percale or taffeta, renewing a tradition that had long been
abandoned.“ Thus, on 12 February 1947 at 10.30 a.m., the announcer
introduced „numéro un, number one“. The first outfit was worn by
Marie-Thérese and opened the show during which the audience saw 90 different
creations file past, belonging to two principal lines: En Huit and Corolle.
Bettina Ballard, Fashion Editor at Vogue, had returned to New York a few months
earlier after 15 years spent covering French fashion from Paris: „We have
witnessed a revolution in fashion at the same time as a revolution in the way
of showing fashion.“[17]

The „softness“ of the New
Look was deceptive; the curved jacket peplum shaped over a high, rounded,
curved shoulders, and full skirt of Dior’s clothes relied on an inner
construction of new interlining materials to shape the silhouette.[18][19] This
silhouette was drastically changed from its previous more masculine, stiff,
triangular shape to a much more feminine form.[20]

Throughout the post-war period, a
tailored, feminine look was prized and accessories such as gloves and pearls
were popular. Tailored suits had fitted jackets with peplums, usually worn with
a long, narrow pencil skirt. Day dresses had fitted bodices and full skirts,
with jewel or low-cut necklines or Peter Pan collars. Shirtdresses, with a
shirt-like bodice, were popular, as were halter-top sundresses. Skirts were
narrow or very full, held out with petticoats; poodle skirts were a brief fad.
Ball gowns (full-skirted gown for white tie occasions) were longer than
ankle-length dresses (called „ballerina length“), reaching the floor
and worn to balls (as they are today). Cocktail dresses, „smarter than a
day dress but not as formal as a dinner or evening dress“[21] were worn
for early-evening parties. Short shrugs and bolero jackets, often made to match
low-cut dresses, were worn.[22][23] Meanwhile, in Israel, simple Biblical
sandals, blue cotton shirts and utilitarian, khaki military-inspired dress
remained popular choices for many women due to ongoing economic austerity and
the need to feel prepared for war.[24]

Intimate apparel

Christian Dior’s ‚New Look‘ collection
in 1947 brought a revolution to the fashionable silhouette of the 1950s. Dior’s
nostalgic femininity of round shoulders, full skirts, padded hips and tiny
waists replaced the boxy style of the wartime period at WWII. The trend of
hourglass silhouette brought by the popularity of Dior guaranteed the market
for intimate apparel. Although intimate apparels are usually hidden by
outerwear, intimate apparel is especially emblematic for the contradictory
beauty in the 1950s as the silhouette was created depends on the type of
foundation garments worn. Foundation garments became essential items to
maintain the curvy silhouette, especially waspies, girdles and horsehair
padding. For example, the sales of corsets doubled in the decade 1948-58 (Haye,
1996 p. 187).[25] Dior’s ‚New Look‘ collection brought back the boned
intimate apparels for women, even the young one, in order to create the
feminised silhouettes that embrace feminity. Symington Corset Company of Market
Harborough was one of the famous intimate apparel producers in the 1950s as
they are the official producer of Dior’s corselettes and girdles. „All the
girdles were produced to the same design, in either black or white. The
sugar-pink cotton velvet trimming was a particular feature of the range, and
some were woven with Christian Dior’s initials in the elastic panels on the
side…“ (Lynn, 2010, p. 106).[26] A brand new ‚Bri-Nylon‘ fabric was
introduced by the British Nylon Spinners. This fabric was popular fabric to be
applied on intimate apparel in the 1950s because it was one of the first
easy-to-launder and drip-dry fabric. There was a full corset advertisement in
1959 shows the popularity of ‚Bri-Nylon‘ and the design of the corselet in the
1950s. ‚This exquisite Dior corselet features jacquard elastic net with the
down-stretch back panel of stain elastic. The enchanting front panel is in
Bri-Nylon lace and marquisette highlighted with criss-cross bands of narrow
velvet ribbon. It has side fastening – partly hook and eye with zipping
extension. The very light boning is covered with velveteen.‘ (Warren, 2001,
p. 30 )[27] From the above advertisement, it is not hard to find that the
corselets in the 1950s were constructed in details with boning, panels,
different fabrics in different elasticity.

While the corselets reshaping the
women’s body with tiny waists and big hips, a new shape of bra called
‚cathedral bra‘ was introduced and became popular in the 1950s. It is called
‚cathedral bra‘ because there would be pointed arches created by the bones over
the breasts when the bra is worn. The bones also separate and define the shape
of the breasts by pressing them into a pointed or bullet shape. Therefore,
‚cathedral bra‘ was also called the bullet bra. This brassiere design was
popularised by actresses like Patti Page, Marilyn Monroe, and Lana Turner, who
was nicknamed the „Sweater Girl.“[28] Although this brassiere design
was designed for wearing strapless cocktail dresses and evening gowns and
became popular during the 1950s, the market for this design was short-lived
because it was ‚likely to slip down or need adjustment throughout the evening‘
(Lynn, 2010, p. 152).[26] However, another brassiere design re-entered the
market and grew popularity during the 1950s which even influenced the modern
intimate design. Underwire bras were first introduced to the market in the
1930s, however, it was forced to quit the market because the steel supply was
restricted in the 1940s for WWII. Underwire brassiere design re-entered the
market as it helped to uplift the shapes of the breasts to form the trendy
curvy silhouette with big busts in the 1950s. Made with nylon, elastic nylon
net and steel underwires, the underwire bras helped to create fashionable high,
pert bosoms. Underwire bras are still dominating items in the modern intimate
apparel industry.

Clothes for the space age

From the mid-1950s, a new unfitted
style of clothing appeared as an alternative to the tight waist and full skirt
associated with the New Look. Vogue Magazine called the knitted chemise the
„T-shirt dress.“ Paris designers began to transform this popular
fashion into haute couture.[29] Spanish designer Balenciaga had shown unfitted
suits in Paris as early as 1951 and unfitted dresses from 1954. In 1958, Yves
Saint Laurent, Dior’s protégé and successor, debuted the „Trapeze
Line,“ adding novel dimension to the chemise dress. These dresses featured
a shaped bodice with sloping shoulders and a high waist, but the signature
shape resulted from a flaring bodice, creating a waistless line from bodice to
knees.[29] These styles only slowly gained acceptance by the wider
public.[30][31] Coco Chanel made a comeback in 1954 and an important look of
the latter 1950s was the Chanel suit, with a braid-trimmed cardigan-style
jacket and A-line skirt. By 1957, most suits featured lightly fitted jackets
reaching just below the waist and shorter, narrower skirts. Balenciaga’s
clothes featured few seams and plain necklines, and following his lead chemise
dresses without waist seams, either straight and unfitted or in a princess
style with a slight A-line, became popular. The sleeveless, princess-line dress
was called a skimmer.[30][32] A more fitted version was called a sheath dress.

Sportswear

New York had become an American design
center during the war, and remained so, especially for sportswear, in the
post-war period.[33] Women who had worn trousers on war service refused to
abandon these practical garments which suited the informal aspects of the
post-war lifestyle. By 1955, tight fitting drainpipe jeans became popular among
American women.[34] Casual sportswear was also an increasingly large component
of women’s wardrobes, especially the white T-shirts popularized by Brigitte
Bardot and Sandra Milo between 1957 and 1963.[35] Casual skirts were narrow or
very full. In the 1950s, pants became very narrow, and were worn ankle-length.
Pants cropped to mid-calf were houseboy pants; shorter pants, to below the
knee, were called pedal-pushers. Shorts were very short in the early 1950s, and
mid-thigh length Bermuda shorts appeared around 1954 and remained fashionable
through the remainder of the decade. Loose printed or knit tops were fashionable
with pants or shorts. They also wore bikinis to sport training.[36]

Hats and hairstyles

Argentine fashion photograph from
1955, featuring a typical New Look-style dress with a brimmed „saucer
hat“.

Hair was worn short and curled with
the New Look, and hats were essential for all but the most casual
occasions.[22] Wide-brimmed „saucer hats“ were shown with the
earliest New Look suits, but smaller hats soon predominated. Very short cropped
hairstyles were fashionable in the early 1950s. By mid-decade hats were worn
less frequently, especially as fuller hairstyles like the short, curly poodle
cut and later bouffant and beehive became fashionable.[30][40] „Beat“
girls wore their hair long and straight, and teenagers adopted the ponytail,
short or long.

Maternity wear

In the 1950s, Lucille Ball was the
first woman to show her pregnancy on TV.[41] [42] The television show I Love
Lucy brought new attention to maternity wear. Most of the maternity dresses
were two pieces with loose tops and narrow skirts. Stretch panels accommodated
for the woman’s growing figure. The baby boom of the 1940s to the 1950s also
caused focus on maternity wear. Even international designers such as Givenchy
and Norman Hartnell created maternity wear clothing lines. Despite the new
emphasis on maternity wear in the 1950s maternity wear fashions were still
being photographed on non-pregnant women for advertisements.[43]

On September 29, 1959, the maternity
panty [1] was patented which provided expansion in the vertical direction of
the abdomen. The front panel of this maternity undergarment was composed of a
high degree of elasticity so in extreme stretched conditions, the woman could
still feel comfortable.[44]

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